Windkraftanlagen für privat

Mikrowindkraft und Kleinwindkraft - über den Nutzen

Wenn Sie eine Windkraftanlage für privat bauen, erzeugt diese den Strom direkt dort, wo er genutzt wird - bei Ihnen am Haus. Also ist der wesentlichste Unterschied zu den großen Windanlagen, dass die kleinen Windanlagen Strom erzeugen, der direkt im Haus verbraucht wird. Der Strom wird also nicht über lange Distanzen transportiert, mit den entsprechend hohen Verlusten zwischen 6 und 50%, die durch den blossen Transport des Stromes verloren gehen.

 

Für die Wirtschaftlichkeit der privaten Windkraftanlage sind Ertrag und Kosten entscheidend: während die Mikrowindkraft klein, leise und einfach zu installieren, mit relativ geringer Investition daher kommt, ist dies bei der Kleinwindkraft völlig anders: Hier muss schon genauer hingesehen werden, ob der Standort für ein Bauvorhaben mit Windkraft für privat geeignet ist und eine Baugenehmigung überhaupt erteilt wird. 


Jedenfalls stellt ein Windkraftanlage eine sinnvolle Ergänzung zur Photovoltaik- und Speicheranlage dar, um also auch die windreichen Tage und Zeiten ausnutzen zu können und den benötigten Strom auch dann zu erzeugen, wenn die Sonne mal nicht scheint. 

Die genauen Vor- und Nachteile zwischen der beiden unterschiedlichen Anlagentypen (Mikro- und Kleinwindkraft,) zeigen wir Ihnen gerne auf: 

Mikrowindkraft

Mikrowindkraft

Mikrowindkraft ist sauber, leise und innovativ. Sie eignet sich besonders gut zur Montage auf Einfamilienhäusern. Perfekt auch in Verbindung mit Photovoltaik, Solardachziegel und Speicher.

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Kleinwindkraft

Kleinwindkraft

Kleinwindkraft eignet sich hervorragend für Insellösungen und Energieautarkie und ist die ideale Windkraft für Gewerbebetriebe. Besonders geeignet für einen höheren Energiebedarf.

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